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Die Ursprünge von Drunkness reichen bis ins Jahr 1990 zurück.
Der Name der Band wurde damals beim Blättern in einem Englisch-Wörterbuch gefunden. Hierbei sei zugegeben, dass man sich damals keine Gedanken gemacht hatte, ob der Name zur Musikrichtung über einen längeren Zeitraum passen würde oder nicht.

Nach den ersten Erfolgen auf Kassette folgte 1995 das Debütalbum "Area 51" - eine Heimproduktion, die trotz der mangelhaften Soundqualität erfolgreich einschlug. Der Song "Traumwelt" avancierte in einigen Regionen zum Tanzflächen-Hit.

Ein erster Plattenvertrag bei Discordia folgte, dort auch die EP "One of 200.000.000" (1996). Drunkness wurden bis Ende der 90er auf Grund der großen Zahl von SciFi-Texten als die deutschen S.P.O.C.K gehandelt. Ein zweiter Plattenvertrag kam bei Novatekk zustande, dort gab es dann die Alben "A light beyong the end" (1998) und "Forgotten times" (1999). Dann wurde es still um die Band, abgesehen von vereinzelten Auftritten u.a. mit VNV Nation, Sara Noxx und Psyche.

Nach einigen Umbesetzungen bestand die Band am Ende aus Udo Schubert am Keyboard, Tony Goeman an der Gitarre, Ferdinand Ess am Schlagzeug und Gründungsmitglied Ric Stüber am Gesang. Unterstützend war bei 3 Alben Stefanie Forsythe für den weiblichen Gesang zuständig.

2005 folgte noch das letzte Fulltime-Album "Rebellion der Schachfiguren", 2009 noch die EP "Sternentraum" mit Gastsängerin Namida.

Im Herbst 2009 löste sich die Band auf.

Ferdinand betreibt seit Anfang 2000 sein eigenes Projekt "Die Perlen" und ist damit sehr erfolgreich. Udo remixt unter dem Künstlernamen "Deak Ferance" für andere Interpreten und produziert auch eigene Stücke. Ric betreibt ein neues Projekt mit dem Namen "Rias 64".
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